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Protokoll der Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe am 25.11.2004 (27.11.03)


Protokoll der Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe am 25. November 2003 in der Amtsverwaltung in Süderbrarup


Insgesamt waren von 19 stimmberechtigten Mitgliedern 12 stimmberechtigte Mitglieder anwesend davon: 9 kommunale Partner 3 Wirtschafts- und Sozialpartner

 

Anwesend auf der Sitzung sind:

 

stimmberechtigte Mitglieder:

Hans-Werner Berlau, Uwe Jensen, Dr. Hoffmann-Pinther, Kai Lorenzen-Silbernagel, Kay-Uwe Andresen, Rainer Moll, Peter Dreyer, Renate Alsen, Joachim Siebke, Reinhold Maybauer, Peter Hopfe, Uwe Block

 

sonstige:

Peter-M. Walter, Kathrin Hansen, Rudolf Witt, Thomas Detlefsen, Paul Mallach, Helmut Andresen, Heiko Albert, Peter Clausen

 

Pressevertreter: Renate Hopfe, Flensborg Avis Claus Kuhl, Schleswiger Nachrichten Planungsgruppe Plewa & Partner: Cornelia Plewa Geschäftsstelle und Protokoll: Svenja Hennig Angela Gundlach

 

Ablauf:

 

1. Begrüßung durch den Vorsitzenden und den Amtsvorsteher des Amtes Süderbrarup

2. Bericht des Vorsitzenden

3. Berichte aus den Arbeitskreisen und Projektgruppen

4. Berichte aus der Geschäftsstelle und der Verwaltungsstelle

5. Entscheidung über Projekte

a) integriertes Verkehrskonzept für die schlei-region (1. Abschnitt)

b) Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Direktvermarktung

6. Ergänzungen zu Projektanträgen

a) Architektouren

b) Internetportal und Auftritt der schlei-region

7. Stand der Finanzierung und Aktualisierung der Finanzplanung

8. Bericht über gebietsübergreifende Zusammenarbeit

9. Verschiedenes

 

 

Zu 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden und den Amtsvorsteher Amt Süderbrarup

Der Vorsitzende der LAG Hans-Werner Berlau begrüßt die anwesenden Mitglieder und heißt ganz besonders die anwesenden Pressevertreter und Gäste willkommen. Anschließend übergibt er das Wort an den Gastgeber, Amt Süderbrarup, Herrn Amtsvorsteher Uwe Block.

 

Herr Block informiert die Anwesenden zunächst über den Stand der Sanierungspläne der Museumsbahn Angler Bahn GmbH, die Kosten der Sanierung betragen ca. 400.000,-- bis 450.000,-- €. Die Finanzierung soll über ZAL (40%) ermöglicht werden, Bedingung hierfür ist laut einem Gespräch im Ministerium ein vollständiges Konzept.

 

 

zu 2. Bericht des Vorsitzenden

Herr Berlau berichtet von den Problemen der Finanzierung von LEADER+ sollten noch weitere Gemeinden den Gedanken haben, aus der Gemeinschaftsinitiative auszutreten. Er bietet den Gemeinden bzw. Ämtern an, weiterhin Informationsveranstaltungen durchzuführen, wie in den Ämtern Schlei und Schwansen, sollten noch Fragen der Gemeindevertreter zu Einzelheiten von LEADER+ unklar sein.

 

Herr Berlau stellt nochmals klar, das die Beiträge der übrigen Gemeinden trotz Austritt nicht erhöht werden und verdeutlicht, das die Förderung der bisherigen Projekte 80 % durch LEADER+ und andere öffentliche Finanzierung beträgt.

 

Herr Berlau appelliert an jede Gemeinde trotz auch ihm bekannter Finanznot, sich weiterhin an LEADER+ zu beteiligen.

 

 

zu 3. Berichte aus den Arbeitskreisen und Projektgruppen

Projektgruppe zu „Weiterentwicklung der Vermarktungsstrukturen“

Am 20. November fand ein erster Workshop zur Abstimmung der Aufgabenverteilung mit den Touristikern in der Region im Redderhus in Holzbunge statt. Prof. Dr. Eisenstein legt sein endgültiges Strategiepapier Anfang nächsten Jahres (März/April) vor, in dem in erster Linie deutlich werden wird, das ein touristisches Zusammenarbeiten im gesamten Schleibereich absolut notwendig ist. Das Marketinggutachten wird nach Fertigstellung in einer Sitzung der LAG vorgestellt werden.

 

Arbeitskreis Natur und Umwelt

Frau Alsen, Vorsitzende Arbeitskreis Natur und Umwelt, stellt die Projektidee, einen Lehrgang für „Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer“ in der Schlei-Region durchzuführen, vor. Der Lehrgang sollte ca. 20 Teilnehmer fassen, die Ausbildung ca. 70 Unterrichts-stunden betragen, Lehrgangsinhalte sind: Naturkundliche Grundlagen der Region, Mensch-Kultur-Landschaft, Kommunikation + Umweltdidaktik und Recht + Marketing.

 

Am 20.10.2003 haben Frau Alsen und Frau Hennig an einer Informationsveranstaltung der Akademie für die Ländlichen Räume e.V. und der Akademie für Natur und Umwelt teilgenommen, hier ging es um die Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen des ersten Lehrgangs in Schleswig-Holstein. Um das Projekt voranzubringen, gab es am 18. November erste Gespräche mit Herrn Blucher, Akademie für Natur und Umwelt, Frau Dr. Löding-Schwertfeger, Akademie für die Ländlichen Räume, Herrn Axel Jahn, Lehrgangsleiter, Frau Alsen und Frau Hennig. Bei dem Gespräch wurde eine Beteiligung der Umweltakademie an der Finanzierung von 7.500,-- € angekündigt.

 

Frau Hennig erläutert anschließend die geplante Finanzierung:

 

Gesamtkosten: ca. 30.000,--

Teilnehmerbeitrag ca. 300,--/Person 6.000,--

LEADER+ 12.000,--

Umweltakademie 7.500,--

Kommunalanteil 4.500,--

 

Zunächst wird die Projektidee im Arbeitskreis vorgestellt und besprochen.

 

Arbeitskreis Wirtschaft und Landwirtschaft Frau Hennig berichtet von der letzten Sitzung am 20.10.2003, Hauptthema war die Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Direktvermarktung in der Schlei-Region (siehe Top 5b) und die Projektidee von Herrn Mau, Berufsschule Kappeln „Reisen wie die Wikinger“. Hier geht es um einen anerkannten Schulversuch im Bereich der Berufsvorbereitung, Zielgruppe sind Jugendliche mit mindestens Hauptschulabschluss ohne Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Neben der Verbesserung ihrer personellen Kompetenzen und ihres Wissens steht die Steigerung der Dienstleistungskompetenzen im Vordergrund. Dieses Projekt wird Anfang nächsten Jahres verstärkt weiterverfolgt.

 

 

zu 4. Bericht aus der Geschäftsstelle

Die Kofinanzierung des zweiten Halbjahres 2003 wurde letzte Woche von den Kommunen für die Projekte, wo die LAG die Projektträgerschaft übernommen hat, abgefordert. Frau Hennig bittet um zügige Zahlung, da das Amt Tolk in Vorkasse getreten ist. Gleichzeitig sind die Auszahlungsanträge an die Verwaltungsstelle gereicht worden.

 

Frau Hennig berichtet von dem Antrag auf Förderung von Bingo-Lotto für das Projekt „Schaffung einer Managementstelle für das NEZ Maasholm-Oehe-Schleimünde“. Am 04.12.2003 wird dort die Entscheidung über die Förderung über 30.850,-- € getroffen. Sollte diese Positiv ausfallen, steht einer Einstellung zum 01.01.2004 nichts mehr im Wege.

 

 

zu 4. Bericht aus der Verwaltungsstelle

Herr Albert berichtet von der guten Zusammenarbeit der Geschäfts- und Verwaltungsstelle, die durch räumliche Trennung so nicht möglich wäre. Er hebt weiter hervor, das die Projekte, die bereits angelaufen sind, ein systematisches Netzwerk ergeben (z. B. Archäologische Wege, NEZ Maasholm etc), die die Region gerade nach 2007 benötigt, wenn die Förderungsmöglichkeit durch LEADER+ abgelaufen ist.

 

An dem Beispiel „Call Center“ macht Herr Albert deutlich, wie eng die Richtlinienbindung der EU ist. Projektträger ist die Schleitouristik GbR, eine private Gesellschaft. Fördergrundlage sollte die Richtlinie für die regionale Dorfentwicklung sein, die aufgrund der zu hohen Gesamtfinanzierung bei einem privaten Träger aber nicht angewendet werden kann. Das Regionalprogramm fördert touristische Strukturmaßnahmen, allerdings nur die ohne Gewinnerzielung. Voraussetzung ist, das die öffentlichen Kontrolle gewährleistet und jederzeit prüfbar ist. Laut Geschäftsordnung der Schleitouristik ist die Prüfung jederzeit jedem Gesellschafter möglich, und da die Stadt Schleswig Mitglied ist und eine öffentliche Prüfstelle hat, ist somit die öffentliche Kontrolle gewährleistet und die Richtlinie kann hier angewendet werden.

 

An diesem Beispiel verdeutlicht Herr Albert, wie kreativ man in dem Förderdschungel der EU arbeiten muss.

 

 

zu 5a. integriertes Verkehrskonzept für die schlei-region (Bestandsaufnahme)

Frau Plewa trägt das Projekt des integrierten Verkehrskonzepts, 1. Abschnitt , vor: Hauptzielsetzung der Lokalen Aktionsgruppe ist, die Schlei verstärkt als verbindendes und nicht mehr trennendes Element der schlei-region zu nutzen, für alle Aktivitäten spielt dabei der Transport, der Verkehr eine bedeutende Rolle. In einem ersten Schritt sollen die benötigten Bestandsdaten zum ÖPNV auf der Schiene, zum Schienenpersonennahverkehr, zu den sonstigen Verkehrswegen (Wandern, Radfahren, Reiten, Kutschfahrten, Wasser- wanderwege etc.) erhoben werden. Darüber hinaus werden Touristenorte wie Hotels, Camping- und Wohnmobilstandplätze, Jugendherbergen etc. aufgenommen. Das Thema Schleischifffahrt/Stege wird laut Herrn Hopfe besonders behandelt. Bezüglich der Ausarbeitung eines Untersuchungsrahmens zum Thema Schifffahrt findet Mitte Januar 2004 ein nächster Termin statt.

 

Insgesamt sollen die Bestandsaufnahmen zum integrierten Verkehrskonzept im Sommer 2004 vorliegen. Die Trägerschaft wird von der VKSF übernommen. Die Finanzierung gestaltet sich wie folgt: Projektkosten ca. 25.000,00 €

50 % LEADER 12.500,00 €

Eigenleistung VKSF 6.000,00 €

Anteil Kommunen 6.500,00 €

 

Die LAG stimmt dem vorgestellten Projekt und der öffentlichen Kofinanzierung der beteiligten Gemeinden in vorgetragener Form zu.

Abstimmung: 12 Ja-Stimmen (Einstimmig)

 

 

zu 5b. Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Direktvermarktung

Frau Hennig berichtet von dem im Juli stattgefundenen Gespräch mit den Direktvermarktern aus der Schlei-Region, welches sehr konstruktiv verlaufen ist. Eine weitere Projektgruppe der LAG hat sich der Entwicklung und Konkretisierung des Themas DV angenommen und erste Ideen formuliert, die näher geprüft werden sollen. Da der Projektantrag wichtige Elemente für eine nachhaltige Entwicklung in dieser Region enthält und an das Zukunftsfeld „Multifunktionale Landwirtschaft“ der Landesnachhaltigkeitsstrategie anknüpft, wird das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft das Projekt in Höhe des beantragten Zuschusses von maximal 20.000,00 EURO unterstützen und LEADER+ zu 50% (20.000,-- €).

 

Seitens der LAG wurden nachstehende Anforderungen an eine Machbarkeitsstudie formuliert: Bestandsaufnahme: Ist-Analyse, Konkrete Produkte betrachten, Produktideen ent- wickeln, Aufbau von Vermarktungsstrukturen, Logistik. Darüber hinaus soll die Machbarkeits- studie eng an der Region arbeiten, vorhandene Ideen aufgreifen und positive Beispiele aus anderen, vergleichbaren Regionen beinhalten. Es wurden drei Angebote angefordert, aus erster Sicht stimmt die kalkulierte Finanzierung.

 

Die LAG stimmt dem vorgestellten Projekt in vorgetragener Form zu.

Abstimmung: 12 Ja-Stimmen (Einstimmig)

 

 

zu 6a. Architektouren

Herr Hopfe berichtet von der aus 8 Teilnehmern bestehenden Projektgruppe, die ausgehend von den touristisch erfolgreichen Themenrouten ein Führer zur Baukultur in der schlei-region erarbeiten. Die Broschüre soll die historische Bausubstanz, Umbauten, Wohnungs- neubauten, Gewerbebauten, öffentliche Bauten und auch technische Bauwerke enthalten. In der letzten Sitzung der Projektgruppe wurden die Kostenansätze geklärt. Für ein qualitativ gutes, ca. 20-seitiges Exemplar setzt sich die Finanzierung folgendermaßen zusammen:

Gesamtkosten ca. 20.000,--

Eigenleistung der Projektgruppe 10.000,--

LEADER+ 10.000,--

 

Weiterhin wird eine gebietsübergreifende Zusammenarbeit und gegenseitige Projekt-bewertung mit der LEADER+ - Region Holsteins Herz angestrebt.

 

Die LAG stimmt dem vorgestellten Projekt in vorgetragener Form zu.

Abstimmung: 12 Ja-Stimmen (Einstimmig)

 

 

zu 6b. Internetportal und Auftritt der schlei-region

Frau Hennig erläutert, das seit der letzten LAG Sitzung regelmäßig Treffen der Projektgruppe Internet stattfanden. In der vorletzten Sitzung ging es um die Frage der Integration von touristischen Inhalten von z. B. Pauschalangeboten. Die Glücksburger Konzepte halten es für sinnvoll, die Seite der schlei-ostsee.de voll in das Internetportal der schlei-region einzubinden. Dabei soll die Seite der schlei-ostsee.de ganz erhalten bleiben, auch im Bezug auf das vorhandene Design. Diese wird laufend von Frau Hansen aktualisiert, z. B. in Bezug auf neue Radwege, Campingplätze, neue Angebot der Rubrik Gesundheit und Beauty etc. In der Praxis würde es folgendermaßen aussehen:

- Entweder der User wählt die Seite www.schlei-ostsee.de: Der Anwender landet automatisch im touristischen Teil der schlei-region-Seite.

- Oder der User wählt die Seite www.schlei-region.de: Der Anwender kommt über den Menüpunkt „Tourismus“ auf die schlei-ostsee.de

 

Auf der letzten Sitzung der Schleitouristik GbR wurde die Zustimmung beschlossen.

 

Am 17.11.2003 fand ein Treffen der HGV´n südlich der Schlei statt, um die an der Schlei ansässigen Unternehmen über die Werbemöglichkeiten des Portals zu informieren und dieses als Forum zu nutzen. Am 20. Januar 2004 werden noch einmal alle HGV´n rund um die Schlei zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.

 

Hinweis: Zukünftig werden die Protokolle der LAG Sitzungen im Internet erscheinen.

 

 

zu 7. Stand der Finanzierung und Aktualisierung der Finanzplanung

Frau Hennig verteilt an die Anwesenden eine Tischvorlage, aus der die Finanzierung der einzelnen Projekte, aufgeteilt nach Jahren, Maßnahmenbereichen, Aufteilung der Finanzierung und die kommunalen Anteile hervorgehen. Frau Hennig hebt ganz deutlich den geringen Anteil von 22 % der Kofinanzierung der beteiligten Kommunen hervor (siehe Diagramm).

 

In der Tabelle „Projektübersicht nach Jahren“ hat Frau Hennig die Differenz der Summe lt. Finanzplan im GIEK und den tatsächlichen Ausgaben in dem Maßnahmenbereich „Präsentation von Kultur- und Naturgütern, Erreichbarkeit und Mobilität verbessern“ deutlich gemacht. Sie bittet um Bildung einer gesonderten Arbeitsgruppe, die sich freiwillig bereiterklärt, die Finanzierung der Maßnahmenbereiche zu überarbeiten und neu zu bewerten.

An diesem Workshop nehmen teil: Herr Moll, Herr Hopfe, Herr Clausen, Initiative 2000+ n.N. Ein Vertreter des Amtes Schwansen (Herr Will), sowie Herr Hoffmann-Wieck wurden zusätzlich vorgeschlagen, Ihre Teilnahme wird noch geklärt. Eine Einladung wird Anfang nächsten Jahres durch die Geschäftsstelle erfolgen.

 

Herr Berlau merkt hier nochmals an, das große Probleme der Finanzierung bei weiteren Wegbrechen der Gemeinden drohen. Trotzdem wird keine höhere Belastung für die übrigen Kommunen entstehen. Man hat sich eingehend mit dem Thema auseinandergesetzt und kann zunächst bei der Anforderungen der Kofinanzierung der beteiligten Gemeinden auf den Grundbetrag laut Verteilerschlüssel verzichten.

 

 

zu 8. Bericht über gebietsübergreifende Zusammenarbeit

Frau Plewa erzählt von der Tagung auf Römö zur gebietsübergreifenden Zusammenarbeit, an der sie aber leider als einzige Deutsche teilnahm. Hier hat Frau Plewa wieder den Kontakt zu Karsten Jensen aus Dänemark aufgenommen, der am Mittwoch, den 03.12.2003 zu einem Besuch nach Flensburg kommen will. Frau Plewa bietet allen Interessierten an, an dem Gespräch teilzunehmen. Weiterhin soll die Zusammenarbeit zu Schweden und Finnland verbessert werden, sollten Ideen hierzu entstehen, bittet Frau Plewa, sich an sie zu wenden.

 

 

zu 9. Verschiedenes

Herr Berlau informiert die Anwesenden über den baldigen Ruhestand von Herrn Peter-M. Walter, Geschäftsleiter der WiREG Schleswig-Flensburg, und dankt ihm ausdrücklich für die positive Mit- und Zusammenarbeit bei der LAG.

 

Weiterhin möchte Herr Berlau den Gedanken aufgreifen, ob es sinnvoll ist, auch in der Schlei-Region nächstes Jahr ein „Tag der Regionen“ einzurichten.

 

 

Der Vorsitzende Herr Berlau schließt mit einem Dank an die Anwesenden um 21.00 Uhr die Sitzung.

 

Protokoll: Geschäftsstelle schlei-region

27.11.2003


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