Erstellung eines Flyers für die Vermarktung des Wikinger-Friesen-Weges für die TASH (24.11.06)
Beilage zur Publikation Rad Spezial
Titel des Projektes: Erstellung eines Flyers für die Vermarktung des
Wikinger-Friesen-Weges für die TASH;
Beilage zur Publikaiton Rad Spezial
Maßnahmenbereich: Zielgruppenspezifische Informationen
Antragsteller: Amt Schlei
Durchführungszeitraum: Oktober 2006 - Mai 2007
Gesamtkosten: 7.000,-- €
Finanzierung: 50% Leader+
50% Kommunaler Anteil
Projektbeschreibung:
Der Wikinger-Friesen-Weg wird im Juni 2007 eröffnet. In den bisherigen Projektbausteinen sind folgende Marketingmaßnahmen berücksichtigt:
· Erarbeitung eines Radwanderführers inkl. Kartenmaterial (Regionalprogramm)
· Ca. 30 Infotafeln entlang des Weges (Grunddesign archäologische Schilder und Prototypen LEADER+, restliche Schilder Regionalprogramm)
· Internetauftritt und eine Projektkonzeption zum Thema „Deutschlands erster vertonter Radweg“ (LEADER+)
Die Vermarktung erfolgt über die TASH und über die touristischen Organisationen entlang der Route. Die TASH veröffentlicht das Themenheft Rad spezial, welches überregional Angebote für Radfahrer präsentiert. Das Heft erscheint alle zwei Jahre, 2007 erscheint die nächste Auflage. In der Regel können nur bestehende Radwege präsentiert werden. Für die Radwege von landesweiter Bedeutung ist eine Tasche vorgesehen, in der die einzelnen Radwege sich vorstellen können. Erstellung und Druck des flyers sind in den Regionen zu produzieren und zu finanzieren.
Aufgrund der guten und bereits sehr konkreten Vorbereitung des Projektes Wikinger-Friesenweges hat die TASH die Möglichkeit eröffnet, den Wikinger-Friesen-Weg bereits zum jetzigen Zeitpunkt in das Rad-spezial mit Textbeitrag und einem Extraflyer bekannt zu machen
Die schlei-region will diese einmalige Chance nutzen und den Weg bereits zur Eröffnung über diesen Weg überregional bekannt machen.
Für die Erarbeitung des Textes, die Koordinierung unter den Touristikern, die grafischen Arbeiten (Karte, Bilder), Satz und Lay-out sowie den Druck wird eine Summe in Höhe von ca. 7.000 EUR angesetzt.
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