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Dampferanlegestelle und Wasserwanderrastplatz in Lindaunis (26.10.05)


Titel des Projektes:

Dampferanlegestelle und Wasserwanderrastplatz in Lindaunis


Maßnahmenbereich:

Präsentation von Kultur- und Naturgütern, Erreichbarkeit und Mobilität verbessern

 

Projektträger:

Gemeinde Boren

 

Durchführungszeitraum:

Herbst 2004 - Frühjahr 2005

 

Projektbeschreibung:

Ausgangslage: Die Ortschaft Lindaunis (Gem. Boren) ist in touristischer Sicht ein strategischer Punkt an der Schlei, die hier durch die kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke gequert wird. Neben einem Campingplatz gibt es weitere touristische Quartiere und gastronomische Angebote. Die besonders reizvolle Landschaft mit der Schlei und ihren hier aufgeweiteten Nooren hat sich über Jahrzehnte im Fremdenverkehr etabliert, wobei dem Lindauer-Hof (Landarzt) eine besondere Bedeutung zufällt. Für den Wassersport stehen Anlegestellen im Noor und an der Schlei zur Verfügung, außerdem mehrere Badestellen.

 

Hingegen mangelt es nach dem Wegfall der ursprünglichen Dampferanlegestelle am Bahndamm an einer Möglichkeit, für die Ausflugsschifffahrt in Lindaunis festzumachen. Auch für die Wasserwanderer mit Kleinstbooten, welche die Schlei bereisen, fehlt eine taugliche Möglichkeit, ihre flachen Boote festzumachen und eine Pause einzulegen.

 

Es ist vorgesehen, einen separaten Steg als Dampferanlegestelle auszubilden und ebenfalls dort eine Möglichkeit zum Zwischenstopp für Wasserwanderer zu bieten.

 

Vorgesehen ist ein Zubringersteg mit einer Breite von 2,5m und einem einseitigen Geländer. Aus nautischen Gründen und zur Einhaltung des nötigen Tiefgangs wird dieser Steg bis an das südliche Ende der Hafenanlage geführt und ist damit rund 80 m lang. Am Ende des Steges wird eine Plattform geschaffen, auf der die Fahrgäste die An- und Abfahrt abwickeln können. Im geschützten Flachwasserbereich am Nordende der Zubringerbrücke wird ein Schwimmponton verankert, der als Rastplatz für Paddel und Ruderboote ausgelegt ist. Die Anlage wird auf Stahlstützen mit Kunststoffhüllrohren gegründet und erhält einen Überbau aus Hartholz.


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Druckversion dieser Seite erstellen  nach oben Letzte Aktualisierung dieser Seite am 08.12.2005