Ergebnisprotokoll der letzten Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe "schlei-region" ( 4.01.05)
Protokoll der Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe am 14. Dezember 2004 im Sitzungsraum des Rathauses Schleswig
Insgesamt waren von 21 stimmberechtigten Mitgliedern 14 stimmberechtigte Mitglieder anwesend davon: 7 kommunale Partner 7 Wirtschafts- und Sozialpartner
Anwesend auf der Sitzung sind:
stimmberechtigte Mitglieder: Hans-Werner Berlau, Kay-Uwe Andresen, Johann Kempe, Bernd Blohm, Thorsten Dahl, Kai Lorenzen-Silbernagel, Dr. Hoffmann-Pinther, Peter Martin Dreyer, Ulf Martensen, Dr. Christian Zöllner, Rainer Moll, Wilhelm Steinhagen, Prof. Dr. von Carnap-Bornheim, Uwe Jensen
weitere Anwesende: Jan-Willi Degen, Burghard Otzen, Raidum Rodde, Knud Hansen, Uwe Wanger, Heiko Albert, Stephan Dose, Wolfgang Budde, Cornelia Plewa, Dr. Lehmhaus, Thomas Detlefsen, Peter Hopfe, Peter Clausen
Geschäftsstelle und Protokoll: Svenja Hennig; Angela Gundlach
Ablauf
1. Begrüßung
2. Bericht des Vorsitzenden
3. Berichte aus den Arbeitskreisen und Projektgruppen
4. Berichte aus der Geschäftsstelle und der Verwaltungsstelle
5. Information zum aktuellen Stand der Gründung „Tourismus GmbH“
6. Vorstellung des 3D-Modells zur Landesgartenschau Schleswig/Schleiregion
7. Entscheidung über Projekte
a) Landesgartenschau – Vorbereitung der nächsten Schritte
b) Kultur- und Naturerlebniszentrum Alte Ziegelei Borgwedel
c) Touristische Informationssysteme in der schlei-region
d) Integriertes Verkehrskonzept der schlei-region – Teil 3 Konzepterstellung
e) Durchführung der Vision-Veranstaltung der schlei-region
f) sonstiges
8. Verschiedenes
Zu 1. Begrüßung
Der Vorsitzende der LAG Hans-Werner Berlau begrüßt die anwesenden Mitglieder und heißt ganz besonders den neuen Vorsitzenden des Naturschutzvereins Süderbrarup, Herrn Ulf Martensen willkommen. Es wird die Beschlussfähigkeit der Sitzung festgestellt.
Zunächst führt Herr Wanger, Mitarbeiter der Firma friends&friends, einen 4-minütigen Videofilm zur Bewerbung der Landesgartenschau der Stadt Schleswig und der Schlei-Region vor.
zu 2. Bericht des Vorsitzenden
Seit der letzten Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe im September gibt es nicht viel Aktuelles zu berichten:  | Erfreulich ist das positive Signal des Amtes Schwansen, sich an der Gründung und |
Finanzierung der Tourismus-GmbH zu beteiligen. - Das Amt Gelting hat leider nicht den Beitritt zur Gemeinschaftsinitiative LEADER+ beschlossen.
zu 3. Berichte aus den Arbeitskreisen und Projektgruppen
Arbeitskreis Tourismus
Herr Blohm berichtet kurz von der letzten Sitzung des Arbeitskreises Tourismus, die am 29.11.2004 in der Amtsverwaltung in Süderbrarup stattfand (das Protokoll liegt bereits vor): | Schleidörfer-Tag: Am 09.12.2004 hat ein erstes Treffen zur Vorbereitung der Veranstaltung in 2005 mit Vertretern der Gemeinden Rieseby, Thumby, Winnemark, Boren, Ekenis, Grödersby, Rabenkirchen-Faulück und Arnis stattgefunden.
| | Urlaub ohne Barrieren: Der in der Projektgruppe vorbereitete Fragebogen ist bereits an alle interessierten Vermieter gesendet worden mit der Bitte um Rückgabe bis 15.12.2004. Nach Auswertung der Fragebögen sollen im weiteren Schritt externe Erfasser die Quartiere aufsuchen und die Daten überprüfen. Ziel ist, ein gemeinsames Gastgeberverzeichnis für den barrierefreien Tourismus zu erstellen.
| | Kommunikationsanalyse: Frau Köntges hat auf der letzten Sitzung eine Projektidee vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Erhebung sämtlicher Marketingausgaben (z. B. Internetauftritt, Messestand, Gastgeberverzeichnis). Die Daten werden in eine Datenbank eingegeben und eine Empfehlung ausgearbeitet. Die Teilnehmer des AK Tourismus haben empfohlen, den Antrag zu erarbeiten, um das Projekt in der nächsten Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe vorzustellen. |
Projektgruppe Internet
Frau Plewa gibt einen Kurzüberblick über die letzte Sitzung (Protokoll liegt bereits vor): | Vorstellung des neuen technischen Betreuer, Herrn Ralph Richter, Mitarbeiter der GLC Consulting GmbH
| | Präsentation der aktuellen Entwicklung des Portals
| | Die Weiterverfolgung des Themas „Touristische Informationssäulen in der Schlei-Region“ (siehe TOP 7c.) |
zu 4. Bericht aus der Geschäftsstelle und der Verwaltungsstelle
Geschäftsstelle
Frau Hennig erzählt von ihrer Teilnahme an einem Kooperationsseminar in Finnland, Aisapari im Oktober 2004. Im Unterschied zu Deutschland werden in Finnland alle EU-Programme auf Regionsebene verwaltet. Das macht sich dann bei der Größe und Vielfalt der Projekte deutlich. Ganz besonders wird im Bereich Tourismus im ländlichen Raum und Wirtschaft /Landwirtschaft gearbeitet.
Des weiteren berichtet Frau Hennig aus der Geschäftsstelle: | Bisher sind 24 Projekte durch die LAG beschlossen worden, davon 22 Projekte von der Verwaltungsstelle bewilligt.
| | Dabei wird bislang ein Gesamtvolumen bis 2006 von 1.623.338 € gebunden.
| | Aktuell sind in 2004 insgesamt vier Auszahlungsanträge mit Gesamtausgaben in Höhe von 384.352 € gestellt worden; ein weiterer Antrag mit Gesamtausgaben von ca. 90.000 € befindet sich in Vorbereitung.
| | Der letzte Auszahlungsantrag wurde vom Ministerium sehr zügig innerhalb von nur einer Woche bearbeitet.
| | Bis heute wurde insgesamt 186.551 € an die Projektträger ausgezahlt
| | Bei der EU-Kommission wird zwischen Januar und März 2005 das Buchungssystem umgestellt, so dass es unter Umständen zu Verzögerungen bei Bearbeitungen kommen kann. |
Frau Plewa weist auf eine Veranstaltung einer LAG in Dänemark hin: Am 25. Februar 2005 wird ein Project- und Networkingday in Sonderjyland stattfinden, zu der die LAG „schlei-region“ eingeladen ist, um sich mit zwei Projekten vorzustellen.
Verwaltungsstelle
Herr Albert berichtet von einer gemeinsamen Sitzung mit Vertretern der Lokalen Aktionsgruppen der Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, die vom 15.11. – 17.11.2004 in Malente stattfand. Ein Thema der Veranstaltung war der Stand der künftigen EU-Förderungen. Klar ist, das es nach Ablauf der Gemeinschaftsinitiative kein eigenes Leader+-Programm mehr geben wird. Jedoch sollen ab 2007 mind. 7% der Strukturfondmittel nach dem Leader+-Prinzip (Verwaltung auf Regionsebene) umgesetzt werden. Anfang Januar werden erste Gespräche mit dem Ministerium geführt, wie und nach welchem Prinzip die Regionen nach Ablauf der Förderperiode Mittel sichern können.
Zwischenzeitlich wurde die LAG „schlei-region“ vom internen Revisionsdienst des Ministeriums überprüft. Dabei hat man das Projekt „Aufbau der Geschäftsstelle“ in Augenschein genommen. Die Prüfung ist ohne weitere Beanstandung verlaufen.
Zu 5. Information zum aktuellen Stand der Gründung „Tourismus GmbH“
Auf der letzten LAG Sitzung wurde das zweite Teilprojekt „Erstellung eines Marketingkonzeptes und Personalauswahl für den Produktmanager“ beschlossen. Die Stellenausschreibung erfolgte bereits in verschiedenen Medien. Nach Vorauswahl der Firma inspektour GmbH erfolgen die Auswahlgespräche mit den Bewerbern am 07. Januar 2005. Nach Auswahl der Person kann dann der Zeitraum für die Erarbeitung des Marketingkonzeptes und der weitere Zeitablauf bestimmt werden. Ein nächstes Treffen der Arbeitsgruppe ist für Januar 2005 vorgesehen. Bevor die Verwaltungsstelle die Anschubfinanzierung der Tourismus-GmbH beschließen kann, muss die finanzielle Beteiligung verbindlich sein. Die Kommunen werden aufgefordert eine verbindliche Aussage zur finanziellen Beteiligung an der GmbH zu treffen.
Bei der letzten Lenkungsgruppensitzung der LAG´n in S-H hat sich herausgestellt, das es der Verwaltungsstelle durch die n+2-Regelung möglich ist, bis Mitte 2008 Projekte zu bewilligen. (Bis 31.12.2008 muss Leader+ vollständig abgewickelt sein, wie z. B. Erarbeiten der Auszahlungsanträge, Jahresberichte etc.) Auch hat sich in der Sitzung ergeben, das eine degressive Förderung nicht zwingend notwendig ist, um zu veranschaulichen, das es sich lediglich nur um eine Anschubfinanzierung der Tourismus-GmbH handelt.
Zu 7 a. Landesgartenschau – Vorbereitung der nächsten Schritte
Die Landesregierung hat am 14.12.04 die Stadt Schleswig/Schleiregion als Standort für die erste Landesgartenschau in Schleswig-Holstein ausgewählt. Im Jahre 2008 soll hier die Gartenschau durchgeführt werden.
Auf der Ratsversammlung der Stadt Schleswig am 13.12.2004 kam es zu Debatten über das Für und Wider eines Bürgerentscheides. Am Ende wurde der Antrag der SPD-Fraktion, einen Bürgerentscheid zur Landesgartenschau durchzuführen, mit den Stimmen der CDU und SSW abgelehnt.
Herr Dahl informiert über die erforderlichen weiteren Arbeitsschritte, die jetzt ohne jegliche Zeitverzögerungen vorbereitet und mit den Ziel 1. Quartal 2005 ausgeführt werden müssen: die Landesgartenschau – Durchführungsgesellschaft gründen, den Aufsichtsrat bestimmen, einen Interimsgesellschafter berufen und den städtebaulichen Realisierungswettbewerb initiieren. In der Machbarkeitsstudie wurden drei Bereiche identifiziert, die zur Vergabe durch das Kabinett und bis zur Handlungsfähigkeit einer Durchführungsgesellschaft zu bearbeiten und zu leisten sind: Kaufmännische Leistungen; Betriebsleistungen; Bauleistungen.
Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt 116.000,-- €
Finanzierung: 25% Kommunaler Anteil
25% Stadt Schleswig
50% Leader+
Projektträger: Stadt Schleswig
Herr Albert gibt in diesem Zusammenhang das Problem des Vergaberechts zu Bedenken, ohne die eindeutige Klärung dieser Frage kann von der Verwaltungsstelle kein Bewilligungs- bescheid erfolgen. Die freihändige Vergabe sollte mit dem Innenministerium in Kiel abgestimmt werden. Gleichzeitig wird von der Verwaltungsstelle die Frage geklärt, ob in ein Projekt EU-Mittel fließen dürfen, wenn es zu einem Bürgerbegehren kommen könnte.
In der anschließenden Diskussion zeigt sich, das die Region hinter der Durchführung der Landesgartenschau steht und plädiert für die Unterstützung.
Die LAG stimmt dem Folgeprojekt, vorbehaltlich der positiven Ergebnisse aus dem Abstimmungsgespräch mit dem Innenministerium, in der vorgetragenen Form zu.
Abstimmung: 14 Ja-Stimmen (einstimmig)
Zu 7b. Kultur- und Naturerlebniszentrum Alte Ziegelei Borgwedel
Herr Jensen, Bürgermeister Borgwedel, erläutert das Projekt: Die Gemeinde hat vor ca. 10 Jahren das Geländer der ehemaligen Ziegelei in Borgwedel gekauft. Vom ehemaligen Betrieb sind nur noch einige Reste erkennbar: Eine alte Remise, eine alte Lore, die Veränderungen des Reliefs durch den Tonabbau und die aufgelassenen Tongruben. Die Ziegelei lag direkt an der Schlei und hatte aufgrund ihrer Größe eine regionale Bedeutung. Mit einem Kultur- und Naturerlebniszentrum soll nun die ehemalige Nutzung als Ziegelei und deren Bedeutung für Borgwedel und die Region und die Rückkehr der Natur auf eine ehemalige Industriefläche sichtbar gemacht werden. Volle Unterstützung erhält das Projekt von Dr. Matthias Schartl, Kulturstiftung des Kreises Schleswig-Flensburg. Auch der Arbeitskreis Geschichte-Archäologie spricht seine Empfehlung für das Projekt aus.
Projektkosten: 30.000,-- €
Finanzierung: 25% Gemeinde Borgwedel
25% Kommunaler Anteil
50% Leader+
Projektträger: Gemeinde Borgwedel
Die LAG stimmt dem Projekt in der vorgetragenen Form zu.
Abstimmung: 14 Ja-Stimmen (einstimmig)
Zu 7c. Touristische Informationssysteme in der schlei-region
Es ist geplant, für die ortsgebundenen Informationen computergestützte Informationssäulen einzusetzen. Welchen Nutzen derartige Infosäulen in der Region tatsächlich entfalten können, ist in der LAG schlei-region noch nicht klar definiert. Eine Studie der CAU Kiel soll nun den Nutzen von Infosäulen für die schlei-region untersuchen.
Herr Dr. Lehmhaus erläutert kurz die Projektbeschreibung, die in mehreren Teilabschnitten gegliedert ist:
Schritt 1: Funktion und Bedeutung | Funktion von Informationssystemen (Untersuchung der Funktionen bei z. B. gedruckten Informationen von Prospekten und Büchern, Infotafeln und Wegweiser, sowie interaktive Formen der Informationen wie Touristinfos, Dienste von Call-Centern, Reise- und Landschaftsführer, Informationen von Gastgebern...)
| | Informationssysteme in der schlei-region (Vorhandene Informationssysteme werden untersucht. Welche Systeme gibt es hier und wie gut können die Funktionen ausgefüllt werden? Wo gibt es Informationsdefizite?...)
| | Computergestützte Informationssysteme (Seit wann gibt es solche Systeme und zu welchem Zweck werden Sie eingesetzt? Wie ist das Entwicklungstempo? Auf welchen Nutzer zielen welche Systeme?...)
| | Prinzipielle Standortfrage (Vor dem erarbeiteten Hintergrund sollen prinzipielle Standortkriterien für Infotafeln/Leitsysteme, Touristinformationen und Infosäulen erarbeitet werden)
| | Der Mikrostandort (Erarbeitung konkreter Standorte für Modellvorhaben und Vorschläge für weitere Standorte) |
Schritt 2: Pilotinstallation (aus heutiger Sicht bieten sich die folgende Gemeinden als Modelle an: Damp (Bereich Behinderte), Kappeln (Bereich Sportschifffahrt), Schleswig /Haddeby (Bereich Museen).
Schritt 3: Auswertung der Pilotphase
Das Projekt wurde bereits in den Arbeitskreisen Tourismus und Internet vorgestellt. Die Teilnehmer haben einstimmig die Empfehlung ausgesprochen, das Projekt der LAG vorzustellen und zu beschließen.
Projektkosten: 20.000,-- €
Finanzierung: 50% Eigenmittel
50% Leader+
Projektträger: Interdisziplinäres Zentrum Multimedia am Institut für Pädagogik in Kiel
Die LAG stimmt dem Teilprojekt Schritt 1 in der vorgetragenen Form zu.
Abstimmung: 14 Ja-Stimmen (einstimmig)
Zu 7d. Integriertes Verkehrskonzept der schlei-region – Teil
3: Konzepterstellung
Herr Dose, Verkehrsbetriebe Schleswig-Flensburg, stellt den dritten Teil des Gesamtprojektes, Erarbeitung einer konkreten Konzeption, vor: In der Bestandsaufnahme sind wichtige Daten zu dem öffentlichen Personennahverkehrsangebot, den touristischen Quellen und Zielen, sowie dem Wegenetz innerhalb der schlei-region erhoben und zusammenfassend dargestellt worden. Die Ergebnisse rechtfertigen nun weitere Anstrengungen zur Schaffung eines Mobilitätskonzeptes. Das ist die konkrete Ausarbeitung von Fahrplänen, die den Anforderungen und Zielsetzungen des künftigen Verkehrsangebot für die schlei-region gerecht wird. Die zusätzlichen Verkehrsangebote und Produkte werden ausführlich dargestellt, inklusive der Organisation der Verkehrsleistung, bzw. der Herstellung der Verbindungen. Sofern erforderlich werden bauliche Maßnahmen an Verknüpfungspunkten benannt. Darüber hinaus werden die Kosten des Verkehrskonzept für die Betreiber und die Kunden ermittelt, Finanzierungsvorschläge erarbeitet und mit den Beteiligenden abgestimmt. Die Bearbeitung dieser Aufgabe ist für das erste Quartal 2005 vorgesehen.
Projektkosten: 17.120,-- €
Finanzierung: 25% Eigenmittel VKSF
25% Kommunaler Anteil
50% Leader+
Projektträger: Verkehrsbetriebe Schleswig-Flensburg
Die LAG stimmt dem Projekt in der vorgetragener Form zu.
Abstimmung: 14 Ja-Stimmen (Einstimmig)
Zu 7e. Durchführung der Vision-Veranstaltung der schlei-region
Frau Hennig stellt den Anwesenden das Projekt Visionen 2005 vor: Die IHK Flensburg und Kiel veranstalten alle drei Jahre ein Wirtschafts- und Kulturfestival. Unter dem Leitthema „Wasser und Mehr – Meer und Perspektiven“ stellen sich dazu im Frühjahr 2005 rund 100 Unternehmen vor. Die LAG „schlei-region“ hat hierfür ebenfalls eine Patenschaft übernommen. Geplant ist in diesem Zusammenhang die Durchführung eines Regionaltages voraussichtlich am Samstag, den 23. April 2005 in der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr, der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben. Es ist vorstellbar bei dieser Veranstaltung evtl. Projekte zu präsentieren, die Zukunftsaussichten der Gemeinschaftsinitiative Leader+ nach Ende der jetzigen Förderperiode ab 2007 zu diskutieren und die Entwicklung der „Tourismus GmbH“ vorzustellen. Die Vorbereitungen sollten durch den Arbeitskreis Wirtschaft und den Vorstand der LAG getroffen werden.
Zu 8. Verschiedenes
Herr Degen berichtet von seiner Teilnahme an der Abschlussveranstaltung der zertifizierten Natur- und Landschaftsführer, in der die Teilnehmer ihre Zertifikate ausgehändigt bekamen. Nach Meinung von Herrn Degen sind die Fördergelder gut angelegt gewesen.
Der Vorsitzende Herr Berlau nimmt an dieser Stelle die Gelegenheit wahr, um allen Anwesenden für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr zu danken und schließt um 20.45 Uhr die Sitzung.
Protokoll: Geschäftsstelle schlei-region
28.12.2004
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